GESCHICHTE
Obschon es den Briten oft gelingt die schönsten Sportwagen der Welt zu entwerfen, so griffen sie auch schon früher zu den renommierten italienischen Design-Häusern.
Giovanni Michelotti, der für Hersteller wie Ferrari, Maserati oder Alfa Romeo gearbeitet hat und aus dessen Feder auch die Renault Alpine A106 stammt, erhielt von Triumph den Auftrag, einen modernen Sportwagen zu entwerfen. Es entstand der Triumph TR4 als Nachfolger des Triumph TR3, ein echter Sportler mit einer komfortablen Note und viel mehr Sicherheit als sein Vorfahre. Nach den ersten rund 40'000 Exemplaren des Triumph TR4 baute der britische Sportwagenhersteller rund 28'000mal den weiterentwickelten TR4A IRS mit moderner Hinterachse.
Das angebotene Exemplar wurde 1965 erstmals in die Niederlande ausgeliefert und erst 50 Jahre später in die Schweiz importiert. Die Karosserie und das Interieur wurden vor 8 Jahren sehr schön restauriert, der Lack komplett erneuert und der Innenraum mit einem hochwertigen Lederinterieur ausgestattet. Eine aufwendige technische Instandsetzung von Motor und Antrieb sowie eine frische Konservierung des Unterbodens stehen im Restaurationsprogramm 2020/21.
Ein äusserst schönes und mit viel Aufwand restauriertes Exemplar. Und ein britischer Sportroadster, der für sein Preis viel Automobil, Fahrspass und Charme bietet.
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