GESCHICHTE
Am 17. April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation auf technischer Basis des Ford Falcon als Coupé sowie als Cabriolet und schuf damit die nachmalig nach ihm benannte Klasse der Pony Cars.
Dem Mustang war vom Start weg ein grosser Erfolg beschieden. Das Fahrzeug sollte das, junge sportliche Publikum ansprechen und konnte ab ab 2368 US-Dollar (nach heutiger Kaufkraft und inflationsberreinigt entspricht dies rund 24.000 US-Dollar) erworben werden. Am Abend des offiziellen Verkaufsstarts, dem 17. April 1964, waren bereits etwa 22'000 Fahrzeuge verkauft. Bis Ende des ersten (allerdings überlangen) Modelljahres konnten 680'992 Einheiten verkauft werden. Dies stellte einen Rekord in den USA dar. Ganz offensichtlich füllte er auf dem Markt eine Lücke aus, deren Ausmass nicht zu ahnen gewesen war.
Die erste Version der Mustang Baureihe wurde von Produktionsbeginn im April 1964 bis Ende 1965 gebaut und gehört heute zu beliebten Sammlerobjekten. Noch interessanter sind die etwas späteren Modelle in der GT oder Shelby Ausführung, wie dieses 1967er V8 GT Cabriolet.
Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein V8 Cabriolet, das von Grund auf restauriert wurde. Die Originalität wird durch das beliebte Pony-Interieur unterstrichen. Für die frische Veteranenprüfung wurde bei Goodtimer die Technik in den Wintermonaten 21/22 mit einem Aufwand von über CHF 11'000 umfangreich überholt und dokumentiert.
Interessante Details sind die GT-Optionen wie die Rundinstrumente, das GT-Lenkrad in rotem Bakelit, das originale Radio, die integrierten Nebellampen und die passenden Weisswandreifen.
Der Liebhaber des amerikanischen Lifestyles, der seine Leidenschaft mit der ganzen Familie und Freunden teilen möchte, erhält mit diesem Mustang V8 ein sehr gutes, authentisches und schönes Exemplar mit Veteranenprüfung.
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